Die Gruppenfotos. Wohl ein viel diskutiertes Thema für (fast) jede Hochzeit. Irgendwie müssen sie sein, aber trotzdem sollen sie nicht gestellt und «stier» sein. Aber für Mama, Onkel, Tante und Grossmama und alle engen Verwandten sind die Bilder sehr wichtig ☺️ Wir möchten euch heute ein paar Tipps geben, um euch das Leben in dieser Hinsicht etwas einfacher zu machen oder auch dem Fotografen und den Trauzeugen das «Unterfangen» an eurem grossen Tag zu erleichtern:
- Überlegt euch vor der Hochzeit in Ruhe mit wem ein Gruppenbild «zwingend» sein muss und in welcher Konstellation die Gruppen sein sollen (Familie Braut, Familie Bräutigam, Trauzeugen, Groomsmen & Bridesmaids, Arbeitskollegen, Freunde, Gotti & Götti usw.).
- Macht eine Liste, so müsst ihr als Brautpaar an diesem Tag nicht mitdenken und erleichtert euren Trauzeugen oder Tätschmeistern das Leben.
- Achtet darauf, dass es nicht zu viele Gruppen sind, wir empfehlen 10 – 15 Gruppen/Konstellationen. So wird es auch für die anderen Gäste rundherum nicht langwilig.
- Am besten «handelt» jemand, der eure Gäste gut kennt, die Gäste/Gruppen. Der Fotograf weiss nicht, wer das Gotti ist, die Arbeitskollegen sind, die Familie des Bräutigam etc. ist und soll fotografieren und nicht die Gäste zusammentrommeln.
- Plant ca. 20 bis 30 Minuten für die Gruppenfotos ein, mehr Zeit sollte es auf keinen Fall beanspruchen.
- Die Gruppenfotos können je nach Ablauf auch aufgeteilt werden. Ein Teil gegen Ende des Apéros nach der Trauung und ein Teil mit den geladenen Gästen am Abend, wenn man mehr Zeit hat.
Und macht euch nicht zu viele «Sorgen» bezüglich Gruppenfotos… an der Photobooth oder im stylischen Photobus enstehen ganz von selbst tolle und lustige (vielleicht auch etwas verrückte) Gruppenbilder – versprochen! 🙂
